∙Merde-d'Oye-Bi|ber [mɛrd'dwa...], der [aus älter frz. merde-d'oye (
heute: merde d'oie) = von der gelblich grünen Farbe des Gänsekots (
zu: merde = Kot u. oie = Gans) u.
1↑
Biber]:
gelblich grün gefärbter Biberpelz: Seine Durchleucht haben heute einen M. an (
Schiller, Kabale I, 6).